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Apfelmuffins-Rezept mit Mandelmehl

Schwierigkeit: Leicht

Unser Apfelmuffins-Rezept ist genau das richtige für deine Kuchentafel, wenn du gerne naschst, aber dabei gleichzeitig auf Kalorien- und Nährwertgehalt deines Gebäcks achtest, denn unsere Apfelmuffins kommen ohne Zucker und herkömmliches Weizenmehl aus. Deswegen sind sie auch so luftig, leicht und gleichzeitig trotzdem wunderbar süß. Das macht die Apfelmuffins aus unserem Rezept ebenfalls zum idealen Gebäck für dich, wenn du dich kohlenhydratarm ernähren möchtest: Anstelle von Zucker und klassischem Mehl setzen wir nämlich auf Erythrit und teilentöltes Bio Mandelmehl. Beide Zutaten schlagen mit wenigen beziehungsweise im Fall des Zuckerersatzstoffes Erythrit sogar mit gar keinen Kohlenhydraten zu Buche – wie geschaffen für deine Low Carb-Bäckerei!
Vorbereitungszeit 20 Min.
Arbeitszeit 15 Min.
Kategorien Kuchen & Gebäck
Portionen 6

Equipment

  • Muffinform

Zutaten
  

Anleitung
 

  • Heize deinen Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vor.
  • Wasche den Apfel, entkerne ihn und schneide ihn in kleine Stücke – ob mit oder ohne Schale bleibt ganz dir überlassen.
  • Presse die Zitrone und mische ihren Saft mit den Apfelstückchen.
  • Schlage das Ei mit dem Erythrit schaumig und rühre den Joghurt unter, bis alle Klümpchen verschwunden sind.
  • Gib dann das Mandelmus hinzu.
  • Vermenge nun das Mandelmehl mit dem Natron und verrühre es im Wechsel mit der Milch gleichmäßig mit der Ei-Erythrit-Mischung.
  • Falls die Masse noch zu fest ist, kannst du einen weiteren Schuss Milch hinzufügen.
  • Anschließend hebst du die Apfelstückchen unter den Teig.
  • Dann kannst du ihn auch schon gleichmäßig in der Muffinform verteilen und für 20 Minuten im vorgeheizten Backofen backen.

Schon gewusst?

Wenn wir von Muffins sprechen, beziehen wir uns meistens auf die US-amerikanische Variante des Gebäcks: Kleine, rundliche Küchlein, die aus einem Rührteig hergestellt, in einer speziellen Backform gebacken werden und dank Backpulver oder Natron wunderbar aufgehen. Diese Version der Muffins brachte britische Auswander:innen im 19. Jahrhundert in die USA. In ihrer alten Heimat auf den britischen Inseln war seit Anfang des 18. Jahrhunderts jedoch eine ganz andere Art von Muffins vertreten, die gerne zur Tea Time gereicht wurde. Dabei handelt es sich um einen speziellen Hefeteig, der auf einem Backblech mit runden Vertiefungen, in denen sich flüssiges Fett befindet, ausgebacken werden. Auf diese Weise entsteht ein Gebäck, das eher an ein flaches Brötchen, als an einen Muffin erinnert, wie wir ihn inzwischen auch in deutschen Bäckereien gut kennen.
Hinweise glutenfrei, ohne Alkohol, ohne Gentechnik, ohne Zuckerzusatz, ohne Zusatzstoffe, sojafrei
Gluten-
frei
Sojafrei
Ohne
Alkohol
Ohne
Gentechnik
Ohne
Zusatzstoffe
Ohne
Zuckerzusatz
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