Matcha-Energy-Balls mit Mandeln und Kokos

vom 13. September 2022, in der Kategorie Rezepte

Schwierigkeit: Leicht

Matcha-Energy-Balls sind der ideale Snack für zwischendurch: Ganz egal, ob vor dem Training, nach dem Training, während eines kleinen Tiefs am Nachmittag oder einfach nur so, wenn dir der Sinn nach süßer Energie zum Naschen steht. Unsere Matcha-Balls versorgen dich dank Trockenobst und Matcha-Pulver nämlich gleich doppelt mit neuer Power: Zum einen bringen sie dir reichlich leicht verwertbare Kohlenhydrate, zum anderen versorgen sie dich mit einem Kick an Koffein. Dazu gesellen sich Cashewkerne und Mandelmehl – inklusive wertvoller, ungesättigter Fettsäuren, die idealerweise für einen langanhaltenden Sättigungseffekt nach dem Genuss deiner Matcha-Energy-Balls sorgen. Überzeuge dich selbst und teste die Matcha-Kugeln aus unserem Rezept. Luftdicht verpackt kannst du sie gut zwei Wochen im Kühlschrank aufbewahren.

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Vorbereitungszeit 2 Stdn.

Arbeitszeit 20 Min.

Kategorien Fitness/Sport

Portionen 30

Equipment

Standmixer, Multizerkleinerer

Zutaten

18 getrocknete Datteln
8 getrocknete Feigen
100g Cashewkerne
100g teilentöltes Bio Mandelmehl von 100years
6 EL Matcha-Pulver
2 EL geröstete, ungesüßte Bio Coconut Chips von 100years

Anleitung

Schneide die Datteln und die Feigen in kleine Stücke.
Gib die getrockneten Früchte zusammen mit den Cashewkernen, dem Mandelmehl und dem Matcha-Pulver in einen Standmixer und püriere alles so lange, bis eine cremig-feste Masse entsteht.
Forme Kugeln aus der Masse, die einen Durchmesser von circa 2 Zentimetern haben.
Zerkleinere die gerösteten Coconut Chips kurz mit einem Multizerkleinerer, sodass du grobe Raspeln erhältst.
Wälze die Matcha-Energy-Balls in den Kokosraspeln und stelle sie abschließend für rund zwei Stunden in den Kühlschrank, damit sie etwas aushärten.

Schon gewusst?

Matcha ist japanisch und bedeutet ins Deutsche übersetzt genau das, was es ist: zu Pulver zerriebener grüner Tee. Entwickelt wurde er im China des 6. Jahrhunderts. In der traditionellen asiatischen Medizin war es damals üblich, Teeblätter als Heilpflanze zu trocknen und zu einem feinen Pulver zu mahlen. Während der Tee in China jedoch in Vergessenheit geriet, wurde er in Japan in buddhistischen Teeritualen weitergepflegt. Im 16. Jahrhundert entwickelte sich auf dieser Grundlage die japanische Teezeremonie, bei der Matcha noch heute verwendet wird. Dabei wird das Pulver mit heißem Wasser übergossen und in einer traditionellen Matcha-Schale mit einem Bambusbesen schaumig geschlagen. Auf diese Weise entsteht ein Tee mit einer intensiven grünen Farben und einem Geschmack, der je nach Pflückung und Wasseranteil bei der Zubereitung mal herb und mal lieblich-süß daherkommen kann. Hierzulande hat sich vor allem die Variante des Matcha Latte durchgesetzt. Diese besteht aus Matcha und Milch oder Pflanzendrink und wird von Matcha-Fans auf der ganzen Welt ebenso gern heiß wie kalt getrunken.

Hinweise eifrei, glutenfrei, keine Süßungsmittel, keine Zusatzstoffe, laktosefrei, milchlaktosefrei, nussfrei, ohne Alkohol, ohne Gentechnik, ohne Zuckerzusatz, ohne Zusatzstoffe, sojafrei, vegan

Vegan

Laktose-
frei

Milchlaktose-
frei

Gluten-
frei

Sojafrei

Nuss-
frei

Eifrei

Ohne
Alkohol

Ohne
Gentechnik

Ohne
Zusatzstoffe

Ohne
Zuckerzusatz

Keine
Zusatzstoffe

Keine
Süßungsmittel

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