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Heimische Superfoods neu entdecken

Heimische Superfoods sind oft genauso nährstoffreich wie Ihre exotischen Pendants. Ähnlich wie Acai-Beeren, Chiasamen und Maca-Pulver warten Heidelbeeren, Hagebutten und Hanfsamen mit wertvollen Vitaminen, Mineralien und sekundären Pflanzenstoffen auf. Neben ihrem Nährstoffgehalt gibt es weitere Faktoren, die für heimische Superfoods sprechen: Bis sie auf unserem Teller landen, legen heimische Superfoods nur kurze Wege zurück. Dadurch schonen sie die Umwelt und sind gleichzeitig frischer und günstiger als andere, weit gereiste Lebensmittel.

Heimische Superfoods: regional, saisonal und lecker

Heimische Superfoods findest du auf dem Wochenmarkt oder im eigenen Garten zuhauf, denn Superfoods müssen nicht immer exotisch sein. Entdecke zum Beispiel diese leckeren Alternativen:

  • Hagebutte

Die Hagebutte ist einer der besten Beweise dafür, dass Superfoods per Definition nicht immer exotisch sein müssen. Die auch als Heckenrose bekannte Pflanze zählt zu den Vitamin C-reichsten Lebensmitteln überhaupt. Im direkten Vergleich mit der Zitrone punktet die Hagebutte mit dem 20-fachen Gehalt an Vitamin C. Aus diesem Grund ist sie ein allseits beliebtest Heil- und Lebensmittel, mit dem du auch deinem Immunsystem auf die Sprünge helfen kannst.

  • Hanf

Hanf gehört ursprünglich nicht zu den heimischen Superfoods, denn die Pflanze war ehemals in Zentralasien beheimatet. Inzwischen ist Hanf fast weltweit in allen gemäßigten bis tropischen Zonen verbreitet – so auch bei uns. Hanfsamen sind ausgezeichnete Lieferanten von Eiweiß und ungesättigten Fettsäuren.

  • Heidelbeeren

Heidelbeeren erinnern sowohl optisch an ihre große Schwester aus dem Amazonas, die Acai-Beere, als auch in Bezug auf ihren Gehalt blauer Pflanzenfarbstoffe, den sogenannten Anthocyanen. Diesen verdanken beide Beeren ihre dunkelviolette Haut und damit ebenfalls ihr antioxidatives Wirkpotenzial. Kleiner Bonus des heimischen Superfoods Heidelbeere: Im Gegensatz zur Acai-Beere enthält sie kaum Fett und ist dadurch deutlich kalorienärmer.

  • Sanddorn

Sanddorn trägt mit seinem Reichtum an Vitaminen nicht ohne Grund den Spitznamen „Zitrone des Nordens“. Wir finden: Goji-Beere des Nordens würde auch gut passen! Die Beeren der Sanddornpflanze weisen mit ihrer orangenen Farbe eine deutliche Ähnlichkeit zu den Goji-Beeren auf. Das gleiche gilt für den säuerlich-herben Geschmack der beiden Superfoods gemein ist. Sanddorn-Beeren überzeugen zudem, weil du sie frisch oder als Saft verzehren und deinen Speiseplan so vielseitig bereichern kannst.

Heimische und exotische Superfoods bei 100years

Du siehst: Heimische Superfoods stehen ihren tropischen Alternativen oft in nichts nach. Weitere heimische Superfoods, die mit ihrer Nährstoffdichte punkten können sind unter anderem Grünkohl, Spinat, rote Bete, Walnüsse, Hirse, Leinsamen und Haferflocken. Wenn du aber doch einmal ein bisschen karibisches Flair im Alltag gebrauchen kannst, versuche dich doch einfach einmal selbst im Gärtnern und pflanze dein liebstes Superfood auf dem Balkon oder der Fensterbank an. Goji-Beeren gedeihen beispielsweise auch in unserem Klima hervorragend.

Alternativ wirst du in unserem Superfood-Shop fündig! Bei uns bekommst du heimische wie exotische Superfoods in Bio-Qualität, getrocknet oder als Pulver. Durch die schonende Verarbeitung können wir die Nährstoffe unserer Produkte erhalten. Das ist insbesondere interessant, wenn du dich vegan ernährst, denn heimische Superfoods können dich gerade im Vergleich mit Chiasamen, Goji-Beeren oder Acai-Beeren oft nicht mit ausreichend Calcium versorgen. Übrigens: Auch wenn viele unserer Produkte ursprünglich aus fernen Ländern stammen, werden sie heutzutage in vielen Fällen regional in Deutschland angebaut. So können wir lange Transportwege vermeiden und du mit guten Gewissen genießen!

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